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Die Frage nach dem Rhythmus ist ganz entscheidend, um regelmäßig zu bloggen. Als Empfehlung kann ich Dir mitgeben, alle zwei Wochen einen Blogbeitrag zu veröffentlichen. Doch auch einmal pro Monat ist vollkommen okay und für die meisten Selbstständigen besser machbar. Doch bei dieser Frage kommt es wirklich auf Deine individuellen Voraussetzungen an. Wähle einen Rhythmus, der für Dich passt und mit dem Du sicherstellen kannst, dass regelmäßig neue Artikel auf Deinem Blog erscheinen.
👍🏼 Tipp: Wähle die Abstände zwischen den Veröffentlichungsterminen lieber etwas großzügiger. Als Selbstständige kennen wir es doch alle, wenn mal wieder etwas dazwischenkommt. 😉
Themenplan erstellen
Wenn Du Dir die Frage stellst, was Du mit Deinem Blog erreichen willst, spielt die Auswahl der Themen eine wichtigste Rolle.
Klar hast Du mit Deinem Blog das Ziel, mehr Sichtbarkeit zu erlangen und darüber Kunden anzuziehen. Doch was ist Dein konkretes Ziel: Mit welchen Themen willst Du online gefunden werden, um auf Deine Dienstleistungen und Produkte aufmerksam zu machen? Diese Frage solltest Du bei der Themenwahl immer im Blick behalten.
Um die Themen festzuhalten, bietet sich am besten ein Redaktionsplan für den Blog an. Hier trägst Du mindestens die Themen mit dem geplanten Veröffentlichungsdatum ein. Natürlich kannst Du noch weitere Punkte, wie den aktuellen Status und Hinweise, eintragen.
✅ Wenn Du jetzt Bedenken hast, dass Dich so ein Themenplan in Deiner Kreativität einschränken könnte, ist das völlig unbegründet. In Deinem digitalen Themenplan kannst Du die Themen jederzeit umsortieren und andere dazwischenschieben.
Mit Checklisten arbeiten
Checklisten können uns Selbstständigen die Arbeit in vielen Bereichen erleichtern. So müssen wir nicht alles im Kopf haben. Genauso kannst Du auch bei Blogartikeln mit Checklisten arbeiten. Sie helfen Dir, alle Aufgaben der Reihe nach abzuarbeiten.
Was ich an Checklisten besonders toll finde: Hast Du eine Aufgabe erledigt, kannst Du sie abhaken. In meinem Projekt-Management-Tool wird die dann grün markiert. Das ist einfach immer ein gutes Gefühl, wenn man eine Aufgabe abgehakt hat und die Aufgabenliste immer kürzer wird.
Besonders am Anfang – wenn Du noch nicht so routiniert bist – kann es hilfreich sein, mit Checklisten zu arbeiten. Später wirst Du dann automatisch wissen, welcher Schritt als Nächstes an der Reihe ist. Doch auch fortgeschrittenen Bloggern helfen Checklisten dabei, dass sie keinen Punkt vergessen.
Wie eine Checkliste beim Bloggen aussehen kann, zeigt Dir die folgende (unvollständige) Liste:
- Keyword-Recherche
- Text schreiben
- interne Links
- Beitragsbild
- Keyword-Check
Gemeinsam mit anderen Selbstständigen bloggen
Zusammen geht vieles leichter und das trifft auch auf das Bloggen zu. Ob Du nun einen neuen Artikel schreibst, einen Beitrag überarbeitest oder einen Gastartikel verfasst – all diese Aufgaben kannst Du im Online-Coworking gut erledigen. Das hat meiner Meinung nach vor allem zwei Gründe:
- Du hast eine feste Zeit, in der Du Dich mit Deinem Blog beschäftigst.
- Du siehst die anderen Teilnehmer arbeiten und das spornt Dich an, auch selbst etwas zu tun und Dich nicht ablenken zu lassen.
👍🏼 Tipp: Möchtest Du auch regelmäßig mit Gleichgesinnten an Deinem Blog arbeiten? Dann komme gerne mal bei meinem Blog-Coworking für 0 € vorbei! Das findet zweimal im Monat statt. Trage Dich hier ein, um eine Einladung zu bekommen!
Mach Dir keinen Druck
Das ist fast schon mein wichtigster Tipp für Dich. Um die Freude am Schreiben langfristig zu halten, solltest Du Dir keinen Stress machen. Hast Du in einer Woche viele Kundensachen zu erledigen, hast Dir aber einen Blogartikel eingeplant, kannst Du den getrost auch in die nächste Woche verschieben.
Auch wenn Du privat gerade viel um die Ohren hast, kannst Du auch gerne mal von Deinem Plan abweichen. Das gilt natürlich nicht nur für die Blogaufgaben, sondern auch für andere Business-Themen.
Strukturiert und mit Plan bloggen: Es braucht ein passendes System
Möchtest Du regelmäßig neue Blogartikel veröffentlichen, brauchst Du definitiv einen Plan. Dazu gehört einerseits ein guter Zeit- und Themenplan, der zu Dir und Deinem Business passt. Andererseits solltest Du realistisch einschätzen, wie lange Du für alle Blogaufgaben insgesamt brauchst und wann Du diese am besten erledigst.
Bei der Umsetzung der Tipps wirst Du sicher merken, dass es nicht ganz so einfach ist, die eigene Blog-Routine zu etablieren. Gerade dann ist es wichtig, dass Du am Ball bleibst. Es dauert etwas, bis Du einen Prozess gefunden hast, der zu Dir passt und mit dem Du regelmäßig neue Blog- und Gastartikel schreiben kannst.
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Über die Autorin
Sandra Lubecki ist SEO-Texterin und unterstützt Selbstständige dabei, mit Website und Blog online gut gefunden zu werden und auf diese Weise entspannt Kunden zu gewinnen – ganz ohne lästige Kaltakquise und ständige Präsenz auf Social Media. Auf ihrer Website oder LinkedIn erfährst Du mehr über Sandra.
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Du möchtest regelmäßig Blogartikel veröffentlichen? Das kannst du tun:
- Wenn du dir die Zeit nicht selbst nehmen möchtest, lagere die Aufgabe auf und lass dir Blogartikel von einer SEO-Texterin wie Sandra Lubecki schreiben.
- Du möchtest selbst bloggen? Dann kann ich dich bei den Strukturen unterstützen:
- In meinem Selbstlernkurs „Build your Week“ strukturierst du dir deine Woche innerhalb von 3 Stunden so, dass deine Blogroutine gut untergebracht wird.
- Oder lass uns gemeinsam im 1:1-Struktur-Mentoring dafür sorgen, dass dich deine Strukturen unterstützen statt stressen!
- In meinem Selbstlernkurs „Build your Week“ strukturierst du dir deine Woche innerhalb von 3 Stunden so, dass deine Blogroutine gut untergebracht wird.