Dezimale Gliederung

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Ein Text kann inhaltlich noch so gut sein – wenn er nicht gegliedert ist, liest er sich mühselig. Der Leser profitiert von einem gut gegliederten Text, indem er den Aufbau besser nachvoll­ziehen kann. Aber auch dem Schreibenden hilft die Gliederung, seinen roten Faden nicht zu verlieren.

Die dezimale Gliederung ist die gängigste Art zu gliedern. Wie funktioniert das? Hier die (wenigen) Regeln, die es zu beachten gilt:

  • Es wird fortlaufend nummeriert.
  • Du kannst Kapitel, Unterkapitel und wieder Unterkapitel setzen. Führst du Unterkapitel ein, müssen es mindestens zwei sein.
  • Zwischen den Ziffern wird ein Punkt gesetzt.
  • Am Ende steht kein Punkt.

So sieht es dann aus:

1 Einleitung

2 Hauptteil

2.1 Vorteile einer Gliederung

2.1.1 Die Struktur

2.1.2 Der rote Faden

2.2 Nachteile einer Gliederung

2.2.1 Mir

2.2.2 fallen

2.2.3 keine Nachteile ein

3 Fazit

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Hallo, ich bin Susanne Schaffer. Als Business-Mentorin unter­stütze ich Free­lance­rinnen dabei, mehr als Expertin wahr­genom­men zu werden, zeit­lich unab­hängiger zu werden und wert­schätzende Lieblings­kund*innen anzu­ziehen – für eine souve­räne Selbst­ständig­keit, die Spaß macht.

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