Hi, ich bin Susanne Schaffer!
Als Struktur-Schafferin zeige ich dir, wie du deinen Business-Alltag strukturierst, damit du mehr geschafft kriegst und trotzdem entspannte Feierabende mit gutem Gewissen genießen kannst.
Früher war ich absolut kein Fan von Werbung.
Wer schon einmal mit mir ferngesehen hat, weiß, dass ich die Werbung stumm geschaltet und die Pausen genutzt habe, um mich zu unterhalten oder kleine To-dos zu erledigen.
Warum korrigiere ich aber jetzt Marketingtexte? Das ist ja schließlich auch Werbung? Darauf möchte ich dir heute eine Antwort geben.
Einer der Gründe ist, dass sich meine Perspektive mittlerweile um 180 Grad gedreht hat.
Früher war ich Privatperson und als solche natürlich die Zielkundin vieler Unternehmen, die zum Beispiel Fernsehwerbung schalten.
Ich war allerdings absolut keine Wunschkundin für diese Unternehmen. Denn ich legte noch nie großen Wert darauf, das neueste Taschenmodell, die trendigste Jeans oder das aktuellste Handy zu besitzen. Bis ins Jahr 2014 war ich stolze Besitzerin eines uralten Nokias (ich sage nur Snake! ;)).
Außerdem verdiente ich mir lieber neben der Schule und dem Studium etwas dazu, statt Geld auszugeben.
Somit schaltete ich den Fernseher aus, drehte das Radio ab und beschriftete meinen Briefkasten mit dem Schild „Bitte keine Werbung“.
Ich hatte kein Interesse an den Produkten, die für die große Menge vielleicht attraktiv waren, und machte somit dicht.
Jetzt bin ich selbstständig und weiß, dass man als Unternehmerin Werbung machen muss, um neue Kunden zu gewinnen und um langfristig bestehen zu können.
Aber ...
... ich bin der Meinung, dass es anders gehen kann und sollte. Und zwar durch:
In den letzten Jahren kam ich viel in Berührung mit Content-Marketing und ich muss gestehen: Ich bin ein Fan.
Content-Marketing ist, so Wikipedia, „eine Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe ansprechen soll, um sie vom eigenen Unternehmen und seinem Leistungsangebot oder einer eigenen Marke zu überzeugen und sie als Kunden zu gewinnen oder zu halten.“
Inwiefern kam ich mit Content-Marketing in Berührung? Ich war in den Anfängen meiner Selbstständigkeit und informierte mich über viele Themen. Unter anderem über Websites, Website-Texte, Positionierung, Marketing etc. Und einiges lernte ich dabei durch das Content-Marketing anderer Soloselbstständiger.
Diese Soloselbstständigen haben ihr Wissen – zugeschnitten auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe – geteilt, mit ihren potenziellen Kunden interagiert, kommuniziert und hilfreiche Tipps gegeben. Und das alles ohne aufdringliche Werbefloskeln.
Ich konsumierte Freebies, abonnierte Newsletter, verschlang jeden ihrer neuen Blogartikel, lernte, den Anbietern zu vertrauen, und – kaufte! Und zwar mehrmals. Ich, ehemaliger Geizhals.
Ich habe nicht von heute auf morgen gekauft. Es hat jedes Mal ein paar Monate gedauert, bis ich bereit war. Denn durch Content-Marketing wird Vertrauen und Sympathie zum Anbieter aufgebaut und das geschieht nicht von jetzt auf gleich.
Wenn andere Soloselbstständige es geschafft haben, mich (als jemanden mit einer ehemals sehr ablehnenden Haltung) als Käuferin zu gewinnen, dann bin ich der Meinung: Das schaffst du auch.
Und weil ich von Content-Marketing überzeugt bin, habe ich mich also auf das Lektorieren von Marketingtexten spezialisiert. Und welche Texte sind das? Du ahnst es: Freebies, Newsletter, Blogartikel, Websites & Co. Genau die Texte, die mich damals vom Kauf einer Dienstleistung überzeugt haben.
Da Vertrauen ein ausschlaggebender Punkt beim Content-Marketing ist, ist es mein Ziel, durch mein sorgfältiges Aufspüren von Fehlern die Texte von Einzelunternehmern noch vertrauenswürdiger zu gestalten.
Denn dass Texte mit vielen Rechtschreibfehlern Vertrauen kosten, das liest du in den Ergebnissen dieser Umfrage.
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