Hi, ich bin Susanne Schaffer!
Als Struktur-Schafferin zeige ich dir, wie du deinen Business-Alltag strukturierst, damit du mehr geschafft kriegst und trotzdem entspannte Feierabende mit gutem Gewissen genießen kannst.
Kannst du Berufliches und Privates trennen? Von mir bekommst du zwar keine Tipps für eine ausgeglichene Work-Life-Balance, dafür aber Tipps für Worttrennungen am Zeilenende.
Einfache Wörter werden so getrennt, wie man ihre Silben (beim langsamen Vorlesen) ausspricht:
Doppelte Konsonanten werden in der Mitte getrennt:
Vokale dürfen nicht alleine stehen:
Konsonantenverbindungen werden nicht getrennt, wenn man sie „in einem ausspricht“:
Kurze Wörter werden gar nicht getrennt:
Wörter, die mindestens aus zwei Wörtern zusammengesetzt sind, trennt man in ihre Bestandteile auf:
Sind die Bestandteile nicht so gut erkennbar, trennt man auch diese Wörter so, wie man sie ausspricht:
Steht am Zeilenende ein Schrägstrich, sollte eine Trennung nach dem Schrägstrich vermieden werden. Die Trennung sollte innerhalb des Wortes erfolgen:
Wenn es aus Platzgründen aber gar nicht anders geht, wird hinter dem Schrägstrich getrennt:
Wenn du dich dafür entschieden hast, in deinem Text zu gendern, fragst du dich vielleicht, wie es da mit der Worttrennung aussieht. Hast du die Variante mit Schrägstrich und Bindestrich gewählt (Mitarbeiter/-innen), dann trennst du das Wort so:
Links sollten nach Möglichkeit nicht getrennt werden. Steht in deinem Text aber ein langer Link, der einfach nicht in eine Zeile passen will, darfst du ihn zwar trennen, aber keinen Trennstrich einfügen. Denn: Der Leser könnte denken, der Strich gehört zum Link – er wird die entsprechende Internetseite nicht finden können. Richtig ist also:
und nicht:
nicht: bein-halten, sondern: be-inhalten
nicht: Drucker-zeugnis, sondern: Druck-erzeugnis
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